Sonntag

fiiiiiiiiiiiiiiijiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!!!!!!

soeben auf fiji gelandet.
sehr witzig hier. so muss es vor ungefaehr vor 32 jahren in der ddr gewesen sein.
man kann keinem trauen, man kann kaum was kaufen, kein telefon, kein internet...
aber waermer als in ostdeutschland!

allerdings jemanden vor ort gekannt, der einem ein vertrauenswurdiges reisebuero empfohlen hat!
dort erstmal einige packages mit tauchkurs und massig zusaetzlichen dives gekauft!
auch schnorcheln muss genial sein. bis zu 30m sicht! bin ja mal gespannt.
yipie, ab an den weissen strand!

Dienstag

reflex.

aaaargh. habe beim überdiestrassegehen schon wieder in die falsche richtung geschaut.

Sonntag

HarryPotter.

die filme zum buch harry potter – ja, ich gebs zu, ich habe sie gelesen – lassen ja eh zu wünschen übrig. Und wenn man hier mal ein allgemeines „schule aus!“ erlebt hat, dann verlieren auch die letzten in erinnerung gebliebenen bilder des films jegliche faszination. Mal abgesehen von dem gigantischen schloss, das in jedem erdenklichen winkel mit urigen klassenzimmern aufwartet, haben mich am meisten die massen von schülern verzaubert, die alle gleich aussehen und zur gleichen zeit die katakombigen gänge stürmen.
Aber wie gesagt, seit ich hier mal nachmittags in die massen von schülern geraten bin, die alle uniformen tragen, dachte ich ich bin im film. Man merkt also, dass ich weder im internat, noch in einem commonwealth-staat in der schule war.

Freitag

happy birthday

to you, mum!

Dienstag

vorschusslorbeeren.

ich habe mich schon lange gewundert, warum jemand zu mir „ten dollars, THANKS“ sagt, wenn ich eben zehn dollar zu bezahlen habe. hiesse das nicht korrekterweise „ten dollars, PLEASE“? jedenfalls ist das so in anderen englischsprachigen ländern.
jetzt weiss ich warum: die aussies sind keine dienstleistungsgesellschaft (obwohl sie immer freundlich sind im laden oder restaurant). sie bedienen nicht gerne, deshalb sind sie auch nicht gerne in der rolle, andere zu bedienen und bringens schnell hinter sich indem sie nicht aufs geld warten, sondern sich gleich bedanken...
ergo werden sie auch nicht gerne bedient und bestellen zwei bier folgendermassen: „two beer, thanks!“.

Samstag

kulturgut.

neben „homo faber“ und „die verlorene ehre der katharina blum“ steht noch ein einziges deutschsprachiges buch im regal der unibuchhandlung der universität queensland. und zwar „thomas brussig, helden wie wir“. was müssen die aussies für ein bild von uns haben?

Montag

Highheelboots.

Gefütterte stiefel zu kurzen röcken werden ja bei uns auch getragen. Aber wenn immerzierliche asiatinnen kniehohe moonboots zu miniminiröcken tragen, dann fordert diese mode doch ein gewisses schmunzeln.